Klimakiller – Die Sonne und das CO2

Nachdem SARS-CoV-2, alias Covid-19, erfolgreich die Menschheit ausgerottet hat, da dieses vollkommen neue Corona-Virus ein vollkommen unvorbereitetes und inkompetentes Immunsystem beim Menschen hat überraschen können, gibt es jetzt einen weiteren Killer der Menschheit: Das Klima.

Die „Experten“ scheinen sich noch nicht ganz einig zu sein, ob CO2 oder die Sonne oder gleich beide den Teil der Menschheit abmurksen wird, den Covid-19 übrig gelassen hat. Aber momentan überschlagen sich die „Theorien“ dazu in einer vergleichbar intensiven und hektischen Art und Weise, wie dies zu Beginn der „Corona-Pandemie“ für SARS-CoV-2 veranstaltet wurde.

Selbstverständlich sind wir auch hier wieder einmal zum Untergang verurteilt, wenn wir nicht bedingungslos das machen, was uns unsere höchst kompetenten Politiker dazu verordnen. Und „die Wissenschaft“ sei sich auch hier wieder einmal einig, wie sie es angeblich bei Corona auch gewesen war. Aber bei Corona war sich „die Wissenschaft“ nur deswegen einig, weil der Verein der „Zeugen Coronas“ und „Corona-Heulbojen“ alle kritischen Stimmen, die nicht gerade wenig waren, ausblendete, zensierte, ignorierte etc., was zur Illusion von Einstimmigkeit führte. Und das Gleiche passiert jetzt ebenfalls bei der wissenschaftlichen Beurteilung der „Klimakatastrophe“.

Nach der Covid-19-Vogelscheuche jetzt die CO2-Vogelscheuche

CO2 bringt uns alle um, weil es sich hier um ein Treibhausgas handeln und welches bei der Erderwärmung die ausschlaggebende Rolle spielen soll. So erzählt es uns die versammelte Politik, inklusive Opposition, die unter der Leitung der Grünen ihr „Expertenwissen“ versprühen. Auch das erinnert mich an 2020, wo die gleichen „Experten“ uns erzählt hatten, dass SARS-CoV-2 das Gefährlichste aller Viren in der Geschichte der Menschheit sei. Und das bei einer IFR (Mortalitätsrate bei Infektion) von nur 0,15 % durchschnittlich.

Wir haben bereits einige „Experten“ in Beispielen bewundern können, wie selbige auf Befragung [1] noch nicht einmal wussten, wie hoch der CO2-Anteil in der Atemluft ist. Da kamen dann Schätzungen von 5 %, 7 % und 8 %. Dass die Atemluft nur 0,04 % CO2 enthält, scheint für die Klima-Jünger uninteressant zu sein, weshalb man sich mit derartig überflüssigem Wissen erst gar nicht aufhalten will. Aber diese 0,04 % sollen jetzt verantwortlich dafür sein, dass die Temperaturen ins Unerträgliche steigen. Auch das erinnert an Corona und seine IFR von 0,15 %, die ähnlich hoch lag wie die IFR von Influenza, dem keine Weltuntergangskapazitäten zugesprochen wurden.

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Unterstellung: CO2 ist (k)ein Treibhausgas

Die Wissenschaft, die sich ja angeblich einig ist, scheint jetzt einen „Klima-Bhakdi“ bekommen zu haben, den Nobelpreisträger für Physik, John Clauser [2].

Der bezeichnet das Narrativ von der „Klimakrise“ als: „Die populäre Darstellung des Klimawandels spiegelt eine gefährliche Verfälschung der Wissenschaft wider, die die Weltwirtschaft und das Wohlergehen von Milliarden von Menschen bedroht. Die fehlgeleitete Klimawissenschaft hat sich zu einer massiven schockjournalistischen Pseudowissenschaft ausgeweitet. Diese Pseudowissenschaft wiederum ist zum Sündenbock für eine Vielzahl anderer, nicht damit zusammenhängender Missstände geworden. Sie wurde von ähnlich fehlgeleiteten Marketingvertretern, Politikern, Journalisten, Regierungsbehörden und Umweltschützern gefördert und verbreitet. Meiner Meinung nach gibt es keine echte Klimakrise. Es gibt jedoch ein sehr reales Problem bei der Gewährleistung eines angemessenen Lebensstandards für große Teile der Weltbevölkerung und eine damit verbundene Energiekrise. Letztere wird durch die meiner Meinung nach falsche Klimawissenschaft unnötig verschärft.“ [3] [4]

Steht er mit dieser Meinung alleine da? Sehr wahrscheinlich, denn „die Wissenschaft“ ist sich ja einig! Weit gefehlt!

Es gibt eine „World Climate Declaration“ [5], von der ich auch jetzt erst erfahren habe, und die unter anderem von 300 Klima-Professoren unterzeichnet wurde. Insgesamt gibt es bislang über 1100 unterzeichnende Wissenschaftler dieser Erklärung. Das Ergebnis dieser Erklärung: Es gibt keinen Klimanotstand!

Auch das erinnert mich an eine weitere Parallelität der Ereignisse, die „Great Barrington Declaration“ [6] von 2020 mit jetzt über 937.000 Unterschriften. Auch das ist mehr als merkwürdig, wo doch die „Corona-Wissenschaft“ sich so einig war und angeblich eindeutige und unwiderlegbare Ergebnisse vorzuweisen hatte.

Ein weiterer Unterzeichner der Klima-Deklaration ist ebenfalls Nobelpreisträger, Professor Ivar Giaever. Nach seinem Dafürhalten sind Klimamodelle nicht im entferntesten geeignet für weltweite gesellschaftliche und politische Umsetzungen. Für ihn übertreiben diese Modelle den Effekt der Treibhausgase, wie CO2, und ignorieren gleichzeitig jeden nützlichen Effekt. Er sagt, dass die Klima-Wissenschaft zu einer Diskussion heruntergekommen sei, die auf Glaubenssätzen und nicht auf gesunder selbstkritischer Wissenschaft beruhe.

Andere Unterzeichner sprechen ebenfalls von übertriebenen und katastrophalen Vorhersagen, die mit der Realität absolut nichts zu tun hätten. In Wirklichkeit gäbe es eine natürliche Variation, die auch zu großen Teilen eine Erwärmung erklärt, die seit 1850 zu beobachten ist.

Eine Arbeit [7] aus dem Jahr 2022 von vier italienischen Wissenschaftlern kam zu dem Schluss, dass es keine Daten gibt, die einen „Klima-Notstand“ begründen könnten. Dazu gäbe es keine positiven Trends, die auf extreme Ereignisse hindeuten würden. Solche Behauptungen entstehen nur dann, wenn man sich einzelne, ins Narrativ passende, schlechte Ereignisse oder Extreme herauspickt, die dann das beweisen, was man hat beweisen wollen. Und diese Rosinen-Pickerei soll dann als die Grundlage für eine globale und kollektivistische Deindustrialisierung zum Wohle des CO2 dienen.

Ähnlich wie bei Corona, wo es eine „Null-Covid“ Fraktion unter den Politikern gab, die das Corona-Virus ausrotten wollten, gibt es auch hier beim Klima eine ähnlich aufgestellte „Null-CO2“ Fraktion. Der Nuklearphysiker Dr. Manheimer sagt dazu, dass dies dann das Ende der modernen Zivilisation sei, also das, was die „CO2-Jünger“ zu verhindern ausgeben. Oder vielleicht auch nicht?

Eine weitere Stellungnahme kommt von einem angesehenen, emeritierten Atmosphärenforscher, Dr. Happer. Der sagt, dass seine Klimastudien eindeutige Beweise dafür lieferten, dass es keine Klimakrise gäbe und dass eine Erhöhung der CO2-Konzentration der Welt zu gute käme. Dr. Happer ist ein führender Verfechter der „Sättigungs“-Hypothese von wärmenden Gasen wie CO2, die besagt, dass solche Gase bei bestimmten Konzentrationen in kleinen Bereichen des Infrarotspektrums gesättigt werden. Infolgedessen nimmt ihre Erwärmungsfähigkeit auf einer logarithmischen Skala ab, eine Beobachtung, die dazu beiträgt, die 600 Millionen Jahre alten geologischen Aufzeichnungen zu erklären, in denen die CO2-Messungen bis zu 20 Mal höher waren als die derzeitigen atmosphärischen Werte. Oder mit anderen Worten: CO2 verliert seine Charakteristik als Treibhausgas in dem Maße, wie seine Konzentration in der Atmosphäre zunimmt. Die Freunde der Klima-Panik dagegen scheinen diese Dynamik nicht zu kennen oder nicht kennen zu wollen. Auch das erinnert mächtig an alte „Corona-Zeiten“.

Dann also doch die Sonne?

Bei den Klima-Rettern scheint man noch nicht ganz schlüssig zu sein, ob CO2 oder die Sonne der eigentliche Übeltäter ist. Denn es gibt auch Erwägungen, mit denen Bill Gates schon früh von sich reden machte: Die Verdunklung der Sonne. Ich hatte dazu unlängst diesen Beitrag veröffentlicht:

Also doch?

„tkp – der Blog für Science und Politik“ brachte Mitte Juli 2023 zwei sehr interessante Beiträge heraus, geschrieben von einem Dr. Mayer.

Im ersten Beitrag [8] ging es um eine zurückgezogene Studie, die den Klimawandel als Folge von Sonnenzyklen und nicht als Einfluss von CO2 beschrieben hatte. Der Beitrag erklärt sehr anschaulich die Schlussfolgerungen der Studie. Er kommt auch zu dem Schluss, dass hier die gleichen Mechanismen zur Anwendung kommen wie in „Corona-Zeiten“, wenn es um die Zensur von unangenehmen Studien kommt:

Wir sehen hier die gleiche Vorgangsweise, wie bei Papers, die kritisch zu den Corona-Maßnahmen und/oder der Impfkampagne waren. Hier sind es die Betreiber der Klimarettungsaktivitäten. Wenn die Erkenntnisse und Berechnungen der Zharkova-Studie richtig sind, dann sind alle Maßnahmen für CO2 Reduktion, der Green Deal und alle anderen ähnlichen Programme wirkungslos und daher auch sinnlos und schädlich.

Der zweite Beitrag [9] erklärt die Bedeutung des „Ockams Rasiermesser“ und warum diese Forschungsmethode erklärt, dass die Änderung der Sonne-Erde-Entfernung für die schwankenden Temperaturen verantwortlich ist und nicht das CO2.

Es wird noch witziger. Der Beitrag zitiert Wikipedia, welches versuchte, CO2 als den Übeltäter zu entlarven. Wikipedia zufolge gab es deshalb Eiszeiten, weil es kaum CO2 gab. Und es gab kaum CO2, weil nach einem Bevölkerungsrückgang landwirtschaftliche Flächen brach lagen und wiederbewaldet wurden. Wenn dem so ist, dann erhebt sich die Frage, warum der CO2-Ausstoß reduziert werden muss, aber niemand in der Politik gerne davon redet, den unvermeidlichen Untergang durch mehr Wald aufzuhalten? Warum wird der Raubbau in den Regenwäldern nicht ein- und unter Strafe gestellt?

Vielleicht, weil es gar nicht um CO2 geht, wie es auch bei Corona nicht um Gesundheit ging?

Dr. Mayer geht in seinem Beitrag von einer „Politisierung der Wissenschaft“ aus. Und dabei geht es nur um eines:

Nur wenn es sich um eine völlig natürliche Fluktuation der Durchschnittstemperaturen auf Grund der Himmelsmechanik handelt, dann ist jeglicher Green Deal und der Versuch den CO2-Anteil in der Luft zu reduzieren sinnlos und Makulatur. Aber Larry Fink (BlackRock) ist das ohnehin egal, es geht um Profit und Macht. Diese Verknüpfung von Unternehmensinteressen und Staat nannte Benito Mussolini Korporatismus oder Faschismus. Und dorthin sind wir ungebremst unterwegs. Faschismus war und ist übrigens rechtsextrem.

Und:

Der Green Deal dient daher den Interessen von BlackRock und Co aber nicht der Reduzierung der durchschnittlichen Temperatur. Genau das kann er nicht.

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Wie tödlich ist die tödliche Hitze?

Zu Beginn der „Corona-Pandemie“ waren es die angeblich unsäglich vielen Fälle, die per PCR-“Test“ ermittelt wurden und dazu dienten, die Gefährlichkeit des Corona-Virus zu belegen. Um die Dramatik zu erhöhen, wurden Corona-Tote inszeniert durch Bilder wie zum Beispiel aus Bergamo [10] und Statistiken von Corona-Toten, weil sie einen positiven PCR-“Test“ aufwiesen. Eine Übersterblichkeit jedoch gab es in 2020 zu keinem Zeitpunkt, was darauf hindeutet, dass hier Todesfälle zu Corona-Todesfällen umetikettiert wurden [11].

Wie es aussieht, erleben wir jetzt das gleiche Szenario noch einmal. Diesmal ist es die Hitze, die für Tote und Übersterblichkeit verantwortlich gemacht wird. Und mit an vorderster Front stehen die alten Corona-Recken vom RKI, die jetzt Wochenberichte zur „hitzebedingten Mortalität“ [12] heraus feuern.

Und weil das mit der Corona-Statistik so nett geklappt hat, wo man gehäufte Todesfälle in den höheren Altersgruppen beobachten konnte, die man dann auf Corona und nicht auf das Alter und damit verbundene Erkrankungen zurückgeführt hatte, macht man jetzt bei der Hitze da weiter, wo man bei Corona aufgehört hatte. Hier ein Screenshot vom Wochenbericht der Kalenderwoche 27/2023 (3. Juli bis 9.7.2023) [13] :

Als erstes ist beachtenswert, dass diese Zahlen keine beobachteten Zahlen sind (der „Hitze-PCR“ muss wohl noch erfunden werden). Vielmehr sind dies geschätzte Zahlen, die ausgerechnet die Basis für was sein sollen? Maßnahmen? Verbote? Oder was sonst? Sicher ist, dass diese Zahlen toll ins Narrativ passen.

Eigenartigerweise passt auch das Bild, welches sich hier auftut: Rund 85 % der 840 „geschätzten“ Todesfälle ereigneten sich in der Gruppe der über 75-Jährigen, also den „Alten“. Wie sich doch die Bilder gleichen!

Da will das „Ärzteblatt“ [14] nicht hinten anstehen. Hier wurde in der Ausklang-Phase von Corona schon einmal kräftig für die Hitze-Panik geprobt, in dem ein „wissenschaftlicher“ Beitrag zur „hitzebedingten Mortalität in Deutschland zwischen 1992 und 2021“ inszeniert wurde.

Auch hier spricht die Methode Bände über die „Wissenschaftlichkeit“ dieser Veröffentlichung: Man verglich für den genannten Zeitraum die Gesamtmortalität mit Temperaturen und versuchte hier eine Korrelation zu erhalten. Und diese Korrelation erhielt man dann auch für die Jahre 2018-2020. Und schon im nächsten Satz wurde aus einer statistischen Korrelation etliche Tausende „hitzebedingte Sterbefälle“. Die Schulmediziner scheinen sich hier sicher zu sein, dass die Hitze Ursache für die Todesfälle sein muss, wo doch die Korrelation so aussagekräftig ist.

Seltsam: Bei den nicht zu übersehenden Korrelationen von Gen-Injektionen und Nebenwirkungen und Todesfällen jedoch hat die Schulmedizin dagegen bis heute den Spruch parat, dass Korrelation nicht Kausalität sei, auch wenn zum Beispiel in VAERS bis heute über 1,5 Millionen Nebenwirkungen und über 35.000 Todesfälle unter den „Coronaimpfungen“ verzeichnet sind.

Also auch hier wieder einmal ein Messen mit zweierlei Maß: Wenn’s nicht passt, dann sind es nur Korrelationen. Und wenn’s passt, dann sind es Kausalitäten, selbst wenn die Korrelationen nur auf Schätzungen beruhen.

Zwischenfazit: So sieht Propaganda aus!

Kälte gut – Hitze schlecht?

Es gibt eine wenig bekannte Studie aus dem Jahr 2015, die nicht so ganz in die Hitze-Propaganda passen will. Die kommt diesmal von der „Lancet“ [15]. Diese Studie fand heraus, dass Kälte mehr Todesopfer fordert als Hitze. 7,29 % der beobachteten Todesfälle waren auf Kälte zurückzuführen, und nur 0,42 % auf Hitze. Oder in absoluten Zahlen: Von 74 Millionen Todesfällen in 13 Ländern zwischen 1985 und 2012 gab es 5,4 Millionen Todesfälle durch Kälte und 331.000 Todesfälle durch Hitze, also 17 Mal mehr Kälte-Tote als Hitze-Tote.

Wenn man sich so viel Sorgen um die Hitze-Toten macht, sollte man sich dann nicht 17 mal mehr Sorgen auch um die Kälte-Toten machen?

Aber die scheinen nicht ins Konzept zu passen, oder? Oder möchte man durch die Maßnahmen zur Senkung der Temperaturen noch mehr Kälte-Tote produzieren? Handelt es sich hier auch um eine Maßnahme zur Bevölkerungsreduktion durch Erhöhung der Todeszahlen durch Kälte? Sollen diese Maßnahmen das schaffen, was die Genspritzen bislang in einem nur unzureichenden Ausmaß geschafft haben?

Fazit

Mit der neuen „Bedrohung für die Menschheit“, bestehend in CO2, Sonne und Hitze, haben wir einen würdigen Nachfolger von SARS-CoV-2, der mit exakt den gleichen Propaganda-Mitteln und Narrativen gepflegt wird wie vor drei Jahren bei dem „Tödlichsten“ aller jemals existierenden Viren auch.

Fazit vom Fazit: Wetten, dass etliche auch hier wieder voll mitmachen und danach sagen, wer hätte das denn wissen können?!

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Quellen:

Beitragsbild: pixabay.com – geralt
Dieser Beitrag wurde am 28.09.2023 erstellt.
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